Verdrängungsmechanismen durch Psychotherapie aufbrechen, um Ziele zu erreichen

Um den Repressionsmechanismus zu verstehen, muss man wissen, was Repression ist. Verdrängung ist ein Abwehrmechanismus, der Menschen vor seelischen Schmerzen oder vor schwer zu ertragenden Erinnerungen schützt. Es kann als Bewältigungstechnik eingesetzt werden, kann sich aber auch negativ auf die psychische Gesundheit einer Person auswirken. Es gibt viele verschiedene Arten von Therapien, die Menschen helfen, mit ihren unterdrückten Erinnerungen und Emotionen umzugehen, und eine davon ist die Psychotherapie.

Auf diese Weise hilft die Psychotherapie, den Verdrängungsprozess zu durchbrechen, damit die Person ihre Ziele erreichen und sich um ihre psychische Gesundheit kümmern kann.

Abwehrmechanismen

Abwehrmechanismen sind unbewusste oder automatische Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen, die helfen, mit Stresssituationen umzugehen. Abwehrmechanismen können adaptiv oder maladaptiv sein. Adaptive Abwehrmechanismen umfassen Sublimation, Humor und Unterdrückung.

Adaptive Abwehrmechanismen sind gesund, wenn sie es Ihnen ermöglichen, auf konstruktive Weise mit einem bestimmten Stressor umzugehen. Maladaptive Abwehrmechanismen umfassen Projektion, Verleugnung und Regression. Maladaptive Abwehrmechanismen können auf lange Sicht mehr Probleme verursachen als sie lösen.

Belastungszustände

Eine Therapie kann einem Patienten helfen, mit seiner Stresssituation umzugehen.

Ein Psychotherapeut ist ein Therapeut, der eine spezielle Ausbildung in der Diagnose und Behandlung von psychischen Störungen absolviert hat. Sie sind ausgebildet, um Menschen mit psychischen Störungen eine Therapie (eine Art Psychotherapie) anzubieten.

Ein Therapeut wird keine Patienten diagnostizieren; Stattdessen helfen sie ihren Patienten, mit ihren Stresszuständen umzugehen, indem sie ihnen die notwendigen Werkzeuge und Techniken zur Verfügung stellen.

Psychotherapiemethoden

Psychotherapie ist ein Prozess, bei dem ein Therapeut einem Klienten hilft, zentrale Probleme in seinem Leben zu untersuchen und zu lösen. Dies kann durch verbale oder nonverbale therapeutische Interaktion oder durch beides erreicht werden.

Wie bei anderen Therapieformen gibt es auch bei der Psychotherapie viele verschiedene Formen. Es kann von Psychiatern, Psychologen, psychiatrischen Krankenpflegern, Sozialarbeitern, Ehe- und Familientherapeuten, klinischen Beratern und anderen psychiatrischen Fachkräften durchgeführt werden.

Die verschiedenen Arten der Psychotherapie im Detail erklärt

Psychotherapie ist eine Therapie, die sich mit dem menschlichen Geist beschäftigt. Es wird verwendet, um zu ändern, wie Menschen denken, fühlen oder sich verhalten. Psychotherapie kann auch verwendet werden, um die Bedeutung von Träumen und anderen Handlungen aufzudecken.

Es gibt verschiedene Arten der Psychotherapie:

  • Kognitive Verhaltenstherapie (CBT)
  • Psychodynamische Therapie
  • Dialektische Verhaltenstherapie (DBT)
  • Desensibilisierung und Wiederaufarbeitung der Augenbewegungen (EMDR)

Psychodynamische Therapie ist eine Form der Psychotherapie, die sich in erster Linie mit den dynamischen und oft unbewussten Konflikten beschäftigt, die das Denken, Fühlen und Verhalten einer Person beeinflussen.

Diese Therapie wurde erstmals Ende des 19. Jahrhunderts von Sigmund Freud entwickelt. Aber erst Jahrzehnte später, als andere Kliniker Freuds Ideen auf Patienten anwandten, die nicht aus Österreich oder Deutschland stammten, wurde diese Art der Therapie zum Mainstream.

Das Ziel der psychodynamischen Therapie besteht darin, dass ein Therapeut einem Patienten hilft zu verstehen, wie unbewusste Konflikte seine Gedanken und Gefühle beeinflussen können, damit er seine psychische Gesundheit verbessern kann. Der Therapeut wird dies tun, indem er übertragungsbasierte Beziehungen zwischen Therapeut und Patient diskutiert und Abwehrmechanismen wie die Unterdrückung von Emotionen untersucht.

Kognitive Verhaltenstherapie (CBT) ist eine Behandlung der psychischen Gesundheit, die Techniken wie kognitive Umstrukturierung und Expositionstherapie verwendet, um Denkmuster und Verhaltensweisen zu ändern.

Kognitive Verhaltenstherapie (CBT) ist eine Form der Psychotherapie, die Menschen hilft, neue Denk-, Verhaltensweisen und Reaktionen auf Situationen zu finden. Es basiert auf der Idee, dass Gedanken, Emotionen, körperliche Reaktionen und Verhaltensweisen alle miteinander verbunden sind. CBT kann Menschen mit Depressionen oder Angststörungen helfen, indem es ihnen beibringt, negative Gedankenmuster oder Überzeugungen über sich selbst oder andere zu erkennen.

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